Christine Quinn von Selling Sunset wirft Schatten auf ihre „Still Glatze“-Ex

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Christine Quinn von Selling Sunset wirft Schatten auf ihre „Still Glatze“-Ex

Als begeisterter Fan von Selling Sunset kann ich nicht anders, als die Widerstandskraft und Stärke zu bewundern, die Christine Quinn in ihrem Leben an den Tag legt, insbesondere inmitten der Herausforderungen, denen sie gegenübersteht. Ihr jüngster Instagram-Beitrag mit einer Prise Witz und einer Anspielung auf Charli XCX zeigt nicht nur ihren kompromisslosen Geist, sondern auch ihre Fähigkeit, selbst in den schwierigsten Situationen Humor zu finden.


Als begeisterter Fan freue ich mich, Ihnen mitteilen zu können, dass es Christine Quinn, dem Star von Selling Sunset, nach der Trennung von ihrem ehemaligen Partner Christian Richard offenbar gut geht.

Vereinfachter und gesprächiger ausgedrückt: „Quinn, 35, veröffentlichte am Donnerstag, den 22. August, auf Instagram ein Video, in dem sie sich auf einer Yacht entspannt und einen hübschen rosa Badeanzug trägt könnten ihre Haare verlieren.

Darüber hinaus fügte sie in ihren Beitrag grüne Herz- und Apfel-Emojis ein, eine subtile Anspielung auf das Album Brat von Charli XCX und das beliebte „Brat Summer“-Internet Phänomen.

Obwohl Quinn zunächst nicht ausdrücklich angab, dass sie sich auf Richards Geheimratsecken bezog, korrigierte sie dies später, indem sie den Kommentar zu ihrem Beitrag bearbeitete.

„Korrektur ‚Still Balding‘“, fügte sie hinzu.

An anderer Stelle in den Kommentaren deutete ein Fan an, dass Richards „Haaransatz nicht sehr zurückhaltend“ sei, indem er Jools Lebrons virale TikTok-Zitate verwendete. Quinn antwortete mit einer Reihe weinender, lachender Emojis.

Ein anderer Social-Media-Nutzer bemerkte, dass Quinns Bemerkungen über Richards Haaransatz tatsächlich untertrieben seien, wenn man bedenke, dass er kürzlich wegen Körperverletzung verhaftet worden sei.

„Ich bin nett“, antwortete Quinn. „Er hat alles verdient, was kommt.“

Im März, nach fünf Jahren Ehe, trennten sich die Wege des 45-jährigen Geschäftsmanns Richard und seiner Ehefrau Quinn, nachdem Richard wegen einer Anklage wegen Körperverletzung mit einer tödlichen Waffe festgenommen worden war. Laut Us Weekly handelte es sich bei dem Vorfall darum, dass Richard angeblich eine mit Glas gefüllte Tüte auf Quinn geschleudert hatte; Er behauptete jedoch, dass das Glas stattdessen tatsächlich ihren zweijährigen Sohn Christian getroffen habe.

Noch am selben Tag wurde Richard aus der Polizeihaft entlassen, nachdem er eine Kaution in Höhe von 30.000 US-Dollar bezahlt hatte. Quinn hatte bereits eine Eilanordnung gegen Richard erlassen, und am folgenden Tag wurde er wegen angeblicher Verletzung dieser Anordnung erneut in Gewahrsam genommen. Schließlich gelang es ihm, das Gefängnis wieder zu verlassen, nachdem er ein zweites Mal eine Kaution hinterlegt hatte.

Richard leitete im April offiziell die Scheidung von Quinn ein und nannte unüberbrückbare Differenzen als Grund für ihre Trennung. In ihren Unterlagen gab die Reality-TV-Berühmtheit an, dass sie das alleinige Sorgerecht und das alleinige Sorgerecht für ihren Sohn Christian anstrebe, da Richards Handlungen und Verhalten eine Gefahr für seine Gesundheit und sein Wohlbefinden darstellten.

Richard hat keine öffentlichen Kommentare zu den von Quinn gegen ihn erhobenen Anschuldigungen abgegeben. Im Mai wurde er wegen dreier geringfügiger Anklagepunkte im Zusammenhang mit Kindesmissbrauch/-gefährdung, Körperverletzung und Verstoß gegen eine Schutzanordnung angeklagt.

In einer im letzten Monat veröffentlichten Erklärung gab der Anwalt von Christine Quinn bekannt, dass Christian offiziell des Kindesmissbrauchs an seinem zweijährigen Kind, des Angriffs auf Quinn selbst und des Verstoßes gegen eine einstweilige Verfügung beschuldigt wurde. Der Anwalt betonte, dass diese Entwicklung ein wesentlicher Schritt zum Schutz der Rechts- und Persönlichkeitsrechte beider Opfer sei und er darauf vertraue, dass das Verfahren mit der gebotenen Ernsthaftigkeit geführt werde.

Bei einer Anhörung im Juni verzichtete Richard darauf, ein Plädoyer einzureichen, was dazu führte, dass der Richter eine strafrechtliche Schutzanordnung gegen ihn erließ.

Obwohl Quinn keine weiteren Kommentare zum laufenden Rechtsstreit abgegeben hat, teilte Nicole Young, eine ehemalige Darstellerin von „Selling Sunset“, im Juni exklusiv mit uns, dass Quinn trotz aller Herausforderungen, mit denen sie konfrontiert ist, gut zurechtkommt.

„Der 37-jährige Young drückte seinen Stolz aus. ‚Sie ist konzentriert und unschlagbar‘, sagte er. ‚Sie behält außergewöhnlich gut ihre Fassung und lässt sich nicht so leicht besiegen. Derzeit ist sie in Topform und zeigt bewundernswerte Leistungen, was es angenehm macht, mit ihr zusammen zu sein.‘ ihr.'“

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2024-08-25 00:55