Bitcoin-Investoren haben immer noch Angst: Was muss für eine Trendwende passieren?

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Als erfahrener Forscher mit großem Interesse an Kryptowährungen und Marktpsychologie finde ich den aktuellen Stand von Bitcoin faszinierend. Der Fear & Greed Index ist ein einzigartiges Tool, das Einblicke in die Händlerstimmung bietet, und sein aktueller Wert von 34, der auf Angst hinweist, stimmt mit meinen Beobachtungen aus der Praxis überein.

Die Daten deuten darauf hin, dass Bitcoin-Investoren immer noch Bedenken haben und der Wert der Währung relativ stabil bleibt.

Der Bitcoin Fear & Greed Index deutet derzeit auf „Angst“ hin

Der von Alternative entwickelte „Fear & Greed Index“ bietet einen schnellen Einblick in die allgemeine Stimmung oder Stimmung von Händlern, vor allem auf den Bitcoin- und breiteren Kryptowährungsmärkten.

Um die Stimmung zu ermitteln, analysiert der Index Informationen im Zusammenhang mit diesen fünf Elementen: Volatilität, Handelsaktivität, öffentliche Meinung in sozialen Medien, Einfluss auf Marktanteile und Google-Suchtrends. Diese Analyse wird als Wert zwischen null und einhundert ausgedrückt.

Wenn der Wert 53 übersteigt, neigen Anleger zu einem übermäßigen Gewinnstreben, das oft als Gier bezeichnet wird. Liegt der Wert hingegen unter 47, deutet dies darauf hin, dass die Angst im Markt vorherrscht. Der Bereich zwischen diesen beiden Schwellenwerten repräsentiert eine neutrale Stimmung.

Nun sieht der aktuelle Wert des Fear & Greed Index wie folgt aus:

Bitcoin-Investoren haben immer noch Angst: Was muss für eine Trendwende passieren?

Derzeit liegt der Bitcoin Fear & Greed Index bei 34, was darauf hindeutet, dass die Anleger ein gewisses Maß an Angst verspüren. Allerdings ist dieser Grad der Besorgnis im Vergleich zur Nähe zur neutralen Zone relativ gering.

Zu Beginn des Monats hatte der Indikator besonders niedrige Werte angezeigt, wie die folgende Grafik zeigt.

Bitcoin-Investoren haben immer noch Angst: Was muss für eine Trendwende passieren?

Am 6. August erreichte der Fear & Greed Index ein Allzeittief von 17, was den niedrigsten Stand seit über zwei Jahren darstellte. Bei so niedrigen Werten deutet der Index nicht mehr nur auf Angst hin, sondern vielmehr auf ein intensives Gefühl, das als „extreme Angst“ bekannt ist.

Angst auf einem extremen Niveau kann als der Bereich zwischen 0 (keine Angst) und 25 (große Angst) beschrieben werden. Ebenso liegt auf der Seite der Gier die extreme Gier im Bereich über 75 (geringe Gier).

Es ist erwähnenswert, dass der Tiefststand von Bitcoin bei rund 50.000 US-Dollar zu einer Zeit lag, als die Angst ihren Höhepunkt erreichte, was ein Muster zu sein scheint, das sich in der gesamten Geschichte des Bitcoin immer wieder beobachten ließ.

Es scheint, dass sich Bitcoin (BTC) oft in die entgegengesetzte Richtung bewegt, als die meisten Menschen erwarten. Diese starke Erwartung lässt sich typischerweise in Bereichen mit extremer Stimmung erkennen. Daher ist es logisch anzunehmen, dass innerhalb dieser mit Spannung erwarteten Zonen erhebliche Preisumkehrungen stattfinden könnten.

Als Forscher, der den aktuellen Markt beobachtet, stelle ich fest, dass sich die Stimmung auf einem normalen Angstniveau bewegt und sich der Bitcoin-Preis stabilisiert. Wenn wir Zeuge eines neuen Anstiegs der Aufwärtsdynamik bei Bitcoin werden, könnte es von Vorteil sein, in naher Zukunft tiefer in das Gebiet der extremen Angst vorzudringen. Allerdings ist die Richtung, in die sich der Indikator in den nächsten Tagen entwickeln wird, noch ungewiss.

BTC-Preis

Einfacher ausgedrückt ist es Bitcoin in letzter Zeit nicht gelungen, nachhaltig über 61.000 US-Dollar zu klettern, und seine jüngsten Bemühungen scheinen fehlgeschlagen zu sein, sodass der Preis jetzt wieder bei etwa 60.800 US-Dollar liegt.

Bitcoin-Investoren haben immer noch Angst: Was muss für eine Trendwende passieren?

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2024-08-23 19:37