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Als erfahrener Forscher mit großem Interesse an der dynamischen Welt der Kryptowährungen und ihrer Regulierungslandschaft bin ich zunehmend beeindruckt von Südkoreas proaktivem Ansatz zur Förderung eines sicheren und transparenten Marktes für digitale Vermögenswerte. Der jüngste Schritt der Regierung, Krypto-Börsen zur Absicherung der Vermögenswerte der Nutzer zu verpflichten, ist ein wichtiger Schritt zur Vertrauensbildung bei Investoren und zur Stärkung der Glaubwürdigkeit der Branche.
Es scheint, dass die südkoreanische Regierung neue Regeln durchsetzt, nach denen lokale Kryptowährungsbörsen eine Versicherung abschließen müssen, um die Gelder ihrer Benutzer im Falle eines Konkurses oder unerwarteter Ereignisse wie Liquiditätsproblemen zu schützen.
Als Reaktion auf den Virtual Asset User Protection Act, der im Juli in Kraft trat, hat der Financial Supervisory Service (FSS) eine neue Verordnung eingeführt, die darauf abzielt, die Nutzung und Bereitstellung von Kryptowährungen und damit verbundenen Dienstleistungen im Land zu klären.
Houbi Korea möchte eine Versicherung abschließen
Im Rahmen des Virtual Asset User Protection Act, der die Anlegersicherheit erhöhen und betrügerische Handelsaktivitäten verhindern soll, beabsichtigt der Finanzdienstleistungssektor (FSS), Kryptowährungsinvestoren zu schützen, indem er im unwahrscheinlichen Fall von Vorfällen, die zur Schließung einer Börse führen könnten, umfassenden Schutz bietet.
Als Krypto-Investor bin ich mir der neuesten Maßnahmen bewusst, die zur Sicherung unserer an Börsen gespeicherten Vermögenswerte ergriffen wurden. Diese neuen Versicherungsanforderungen werden eingeführt, um unsere Vermögenswerte vor möglichen Verlusten aufgrund von Insolvenz oder finanziellen Turbulenzen an der Börse zu schützen. Diese zusätzliche Schutzebene zielt darauf ab, Risiken im Zusammenhang mit möglichen Cybersicherheitsverstößen oder Hacking-Vorfällen zu minimieren und uns die Gewissheit zu geben, dass unsere Investitionen sicher sind.
Gemäß den aktualisierten Richtlinienrichtlinien sollen in Schwierigkeiten geratene Kryptowährungsunternehmen wie GDAC und Hanbitco Schritte unternommen haben, um Benutzergelder durch den Abschluss von Versicherungspolicen für ihre Vermögenswerte zu sichern.
Berichten zufolge erwägt Huobi Korea, eine lokale Tochtergesellschaft des von Justin Sun geführten Unternehmens, den Abschluss einer Versicherung, um die Gelder der Anleger zu schützen. Das bedeutet, dass die Vermögenswerte der Anleger auch bei einer künftigen Schließung der Plattform sicher wären.
Eine strenge Strafe für die Nichteinhaltung
Diese Transaktionen unterliegen nun dem kürzlich erlassenen Virtual Asset User Safety Act. Diese Gesetzgebung schreibt vor, dass Anbieter digitaler Asset-Dienste mindestens 80 % der Kundeneinlagen in Offline- oder „Cold“-Wallets aufbewahren müssen, getrennt von ihren eigenen Ressourcen.
Als Analyst würde ich empfehlen, mit einer lokal zugelassenen Bank zusammenzuarbeiten, um die Bareinlagen unserer Nutzer zu schützen. Darüber hinaus ist es von entscheidender Bedeutung, dass wir Kryptowährungsreserven halten, die der Menge und Art der Benutzereinlagen entsprechen.
Als Compliance-Analyst habe ich nicht nur die Aufgabe, die Sicherheit der Benutzergelder zu gewährleisten, sondern auch Echtzeit-Überwachungsmechanismen zu implementieren, um potenziell illegale Handelsaktivitäten zu erkennen, die auf unserer Plattform auftreten könnten. Für uns ist es von entscheidender Bedeutung, solche verdächtigen Aktivitäten rechtzeitig zu erkennen und gesetzeskonform zu melden.
Wie in der Ankündigung angegeben, könnte die Nichtbeachtung dieser Regeln zu möglichen Geldstrafen führen. Darüber hinaus ist es wichtig zu beachten, dass die Financial Services Commission (FSC), die wichtigste Finanzaufsichtsbehörde des Landes, befugt ist, die Dienste an diesen Börsen bei Bedarf vorübergehend einzustellen.
Koreanischer Won schlägt den US-Dollar
Während sich die bestehende Gesetzgebung hauptsächlich mit der Verbreitung digitaler Vermögenswerte befasst, ist es wichtig zu beachten, dass es laut Kim Hyoung-joong, dem Präsidenten der South Korea Fintech Society, derzeit keine Gesetze gibt, die die Schaffung von Kryptowährungen im Land regeln.
„Bezüglich des Schutzes der Benutzer virtueller Vermögenswerte gibt es derzeit Gesetze zur Regulierung der Verteilung. Derzeit gibt es jedoch keine Gesetze, die die Ausgabe dieser virtuellen Vermögenswerte regeln“, betonte er.
Im asiatischen Raum ist Südkorea nach wie vor eines der führenden Länder, die Kryptowährungen nutzen. Der Markt für digitale Vermögenswerte floriert, und der koreanische Won wird bereits im ersten Quartal 2024 zur bevorzugten Fiat-Währung gegenüber dem US-Dollar für den Kryptohandel.
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2024-08-13 17:28