Bitcoin dringt in die Mainstream-Makrokapitalmärkte ein – was ist mit Ethereum?

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Als erfahrener Krypto-Investor mit über einem Jahrzehnt Erfahrung auf dem Markt habe ich zahlreiche Höhen und Tiefen, Blasen und Zusammenbrüche miterlebt. Die jüngste Preisentwicklung der meisten Large-Cap-Kryptowährungen, darunter Bitcoin und Ethereum, war in der zweiten Hälfte des Jahres 2024 alles andere als zufriedenstellend. Dieser Abschwung hat jedoch eine wertvolle Lektion über die Beziehung zwischen dem Kryptomarkt und den Makrokapitalmärkten geliefert.

In der zweiten Hälfte des Jahres 2024 haben viele bekannte Kryptowährungen mit hoher Marktkapitalisierung, wie Bitcoin und Ethereum, die hohen Erwartungen und Versprechen, die zuvor gemacht wurden, nicht erfüllt. Der breitere Markt hatte einen enttäuschenden Start in die Vorwoche, was dazu führte, dass die meisten Vermögenswerte einen erheblichen Teil ihres Wertes verloren.

Es ist erwähnenswert, dass die jüngsten Preisbewegungen eine ungewöhnliche Perspektive auf die aktuelle Lage des Kryptowährungsmarktes und seine Verbindung mit den breiteren Finanzmärkten bieten.

Spot-Bitcoin-ETFs vs. Ethereum-ETFs – Relative Auswirkungen?

In einer aktuellen Analyse diskutierte QCP Capital, ein Handelsunternehmen, seine Erkenntnisse über die Bitcoin- und Ethereum-Märkte nach einem erheblichen Preisverfall am 5. August. Dem Bericht zufolge gab es eine bemerkenswerte Verschiebung in der Liquiditätsstruktur von Ethereum im Vergleich zu Bitcoin. Dies ist gemessen am Marktwert die größte Kryptowährung.

Wie QCP Capital berichtet, gewinnt Bitcoin zunehmend an Akzeptanz in herkömmlichen Anlagesektoren wie Aktien und Anleihen. Im Gegensatz dazu scheint Ethereum, die zweitwichtigste Kryptowährung, auf diesen Märkten an Boden zu verlieren.

Die Liquiditätsbewegung wurde während des weit verbreiteten Marktrückgangs am Montag deutlicher, als Bitcoin lediglich um 16 % fiel, während Ethereum einen Preisrückgang von 22 % verzeichnete. Darüber hinaus ist der Preis von Bitcoin fast wieder auf dem Niveau von vor einer Woche und nähert sich 61.000 US-Dollar, während Ethereum noch nicht aufgeholt hat.

Als Analyst bei QCP Capital habe ich eine auffällige Diskrepanz zwischen dem Interesse der Anleger an kürzlich eingeführten Spot-Bitcoin-Exchange-Traded-Fonds (ETFs) und ihren Ethereum-Gegenstücken beobachtet. Der Reiz von Bitcoin als digitale Form von Gold scheint bei Anlegern mehr Anklang zu finden, während es Ethereum offenbar an einem ähnlich überzeugenden Narrativ mangelt.

Ein zentraler Diskussionspunkt nach der Genehmigung des ETH ETF war das Fehlen eines überzeugenden Verkaufsarguments für Ethereum, insbesondere bei der älteren Bevölkerungsgruppe. Es ist erwähnenswert, dass die schleppende Einführung dieser Fonds die anfänglichen Befürchtungen etwas bestätigen könnte.

Liquiditätsverschiebung ist nicht unbedingt eine schlechte Sache: QCP

Auch wenn Ethereum laut QCP Capital nicht so stark in die traditionellen Märkte vorgedrungen ist wie Bitcoin, besteht bei Ethereum immer noch Wachstumspotenzial. Vereinfacht ausgedrückt könnte eine Investition in Ethereum weitere Vorteile mit sich bringen, wie das Handelsunternehmen vorschlägt.

Einfacher ausgedrückt birgt diese Investition zwar die Möglichkeit enormer Wertsteigerungen, birgt aber auch ein höheres Risiko erheblicher Verluste.

Zuvor betrug der Unterschied in der geschätzten Volatilität zwischen Bitcoin (BTC) und Ethereum (ETH) etwa 5 %. Aber nach der Einführung von Spot-Ethereum-ETFs hat sich dieser Abstand erheblich vergrößert und liegt nun bei über 20 %.

Derzeit liegt der Preis von Ethereum bei etwa 2.600 US-Dollar, und Bitcoin scheint entschlossen zu sein, seinen Wert über 61.000 US-Dollar zu halten.

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2024-08-11 12:04