Der Ethereum-Preis könnte auf 3.000 US-Dollar steigen – ist die Krypto-Blase dabei, sich aufzublähen?

Die großen Player wie Fidelity und BlackRock erlebten ihren Moment der Mustererkennung – sie verkauften, kauften dann größtenteils wieder und schlugen am Sonntagmorgen schneller als ein Pfannkuchen die Netze um. Daniel K., ein ETF-Flüsterer, wies darauf hin, dass dieser bescheidene Zufluss – etwa 0,3 % des Gesamtvolumens – ausreichte, um Marktanalysten dazu zu bringen, ihre Brille abzuwischen und zu murmeln: „Nun, vielleicht ist dieses Chaos noch nicht das Ende von Ethereum.“






