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Als Lifestyle-Experte mit jahrelanger Erfahrung in der Unterhaltungsbranche hatte ich die Gelegenheit, zahlreiche Vorfälle mitzuerleben, die die Widerstandsfähigkeit und Stärke einiger der beliebtesten Prominenten der Welt auf die Probe stellten. Die jüngste Terrordrohung gegen die Konzerte der Vienna Eras Tour von Taylor Swift ist eine weitere deutliche Erinnerung an die Herausforderungen, mit denen Künstler in der heutigen Welt konfrontiert sind.
Als Lifestyle-Enthusiast, der die aktuellen Ereignisse im Auge behält, verfolge ich aufmerksam die Entwicklung der Geschichte bezüglich des angeblichen Terroranschlags, der auf Taylor Swifts bevorstehende Auftritte auf der Vienna Era Tour abzielt.
Ursprünglich sollte Swift vom 8. bis 10. August drei Konzerte im Wiener Ernst-Happel-Stadion geben. Die Verantwortlichen mussten diese Auftritte jedoch absagen, da ihnen eine potenzielle Bedrohung bekannt wurde. Im Zusammenhang mit dem Vorfall wurden zwei Personen festgenommen, gegen die derzeit ermittelt wird.
Laut einer Erklärung des Konzertveranstalters Barracuda Music wurden die Auftritte von Taylor Swifts The Eras Tour in Wien aufgrund von Erkenntnissen über eine drohende terroristische Bedrohung im Ernst-Happel-Stadion abgesagt. Da die Regierungsbehörden einen möglichen Terroranschlag bestätigt haben, bleibt uns keine andere Wahl, als die drei geplanten Shows zur Sicherheit aller abzusagen.
Einen Monat nach einem tragischen Messerangriff während eines Tanzkurses zum Thema Taylor Swift kam es zu einer gefährlichen Situation, bei der zwei junge Menschen ums Leben kamen. Als Reaktion darauf drückte Taylor Swift ihre Gefühle in einem herzlichen Beitrag in den sozialen Medien aus.
Die schockierendsten Promi-Todesfälle aller Zeiten
„Ich bin immer noch von dem tragischen Vorfall in Southport letzte Woche betroffen, er hat mich völlig fassungslos gemacht“, postete sie im Juli in ihrer Instagram-Story. „Der sinnlose Verlust von Leben und Unschuld, das Trauma, das den Zeugen, den Familien und den Einsatzkräften zugefügt wurde … all diesen kleinen Kindern bei einem Tanzkurs. Ich finde keine Worte, um diesen zerstörten Familien mein Beileid auszudrücken.“ „
Bisher machte Swift keine Angaben zu den abgesagten Shows in Wien. Aktuelle Informationen zur Situation, die von den Behörden im Zusammenhang mit der Terrorwarnung bekannt gegeben wurde, finden Sie weiter unten.
Wie wurde der Angriff aufgedeckt?
Am 7. August gab Barracuda Music bekannt, dass verlässliche Informationen, die auf einen möglichen Terroranschlag am Veranstaltungsort hinweisen, zur Absage aller drei bevorstehenden Konzerte geführt haben. Später am Tag bestätigten der Wiener Landespolizeidirektor Franz Ruf und Polizeipräsident Gerhard Purstl die Inhaftierung zweier Tatverdächtiger.
Den Angaben der Behörden zufolge besteht der Verdacht, dass eine der festgenommenen Personen, 19 Jahre alt, Verbindungen zum IS hat. Angeblich hatten sie für Swifts Konzert einen geplanten Anschlag im Sinn, wie die Behörden mitteilten.
Wird sich die Bedrohung aus Wien auf die Londoner Shows von Taylor Swift auswirken?
Als erfahrener Konzertbesucher, der im Laufe der Jahre zahlreiche Veranstaltungen besucht hat, habe ich mich an gelegentliche Änderungen und Absagen in letzter Minute aufgrund unvorhergesehener Umstände gewöhnt. Allerdings war es sicherlich unerwartet zu hören, dass Taylor Swift, eine meiner Lieblingskünstlerinnen, zum ersten Mal seit Beginn ihrer Eras Tour im März 2023 einen Auftritt abgesagt hat. Die Nachricht wurde bestätigt, nachdem die britische Polizeiministerin Diana Johnson am 7. August bekannt gegeben hatte, dass die britische Polizei Geheimdienste auf mutmaßliche Angriffe in der Hauptstadt überwacht, es derzeit jedoch keine Pläne gibt, Swifts bevorstehende Shows abzusagen (fünf Konzerte sind geplant). im Wembley-Stadion zwischen dem 15. und 20. August).
Im Wesentlichen bin ich fest davon überzeugt, dass unsere Strafverfolgungsbehörden alle verfügbaren Informationen sorgfältig prüfen und fundierte Urteile fällen. Sie bewerten ständig jeden Vorfall in unserem Land, was einen entscheidenden Teil ihrer Verantwortung darstellt.
Ein Vertreter der Londoner Polizei lieferte weitere Einzelheiten und erklärte in einem Kommuniqué: „London veranstaltet jedes Jahr regelmäßig zahlreiche hochkarätige Veranstaltungen und bietet Millionen von Besuchern einen sicheren und angenehmen Besuch. Die Metropolitan Police arbeitet eng mit den Sicherheitsteams an Veranstaltungsorten und anderen Partnern zusammen.“ um sicherzustellen, dass robuste Sicherheits- und Strafverfolgungsstrategien vorhanden sind.“
„Die von den österreichischen Behörden untersuchte Situation scheint nichts mit unseren bevorstehenden Ereignissen in London zu tun zu haben. Wir werden alle neuen Aktualisierungen wie gewohnt im Auge behalten.“
Fahndungsfotos von Prominenten
Was wurde über die Beweggründe und Verdächtigen hinter dem geplanten Angriff enthüllt?
Am 8. August wurde bekannt, dass der Hauptverdächtige bereits im Juli mit der Ausarbeitung seiner Angriffsstrategie begonnen hatte. Im Internet soll er dem derzeitigen Anführer der Miliz „Islamischer Staat“ Treue geschworen haben. Eine Durchsuchung seiner Wohnung ergab Hinweise darauf, dass er beabsichtigte, bei seinen Taten Messer oder selbstgemachten Sprengstoff einzusetzen.
Die zweite betroffene Person wurde nach Angaben der österreichischen Behörden in ähnlicher Weise sowohl vom Islamischen Staat als auch von Al-Qaida-Gruppen beeinflusst. Wie Associated Press berichtete, gab dieser unter den beiden Festgenommenen zu, einen Anschlag geplant zu haben, der darauf abzielte, möglichst viele Opfer außerhalb des Konzertsaals zu fordern.
Der Chef der Direktion für Staatssicherheit und Nachrichtendienste, Omar Haijawi-Pirchner, gab an, dass der Hauptverdächtige vorhatte, einen tödlichen Angriff in der Nähe des Stadions zu verüben und dabei Messer oder möglicherweise selbstgebaute Sprengkörper einzusetzen. Er stellte weiter klar, dass dieser Teenager offenbar zutiefst gegenüber der Ideologie des Islamischen Staates radikalisiert sei und es für gerechtfertigt halte, Ungläubige zu töten.
Aufgrund der österreichischen Datenschutzbestimmungen wurde keiner der Namen des Verdächtigen öffentlich bekannt gegeben.
Österreichs Innenminister Gerhard Karner vermutete, dass der vereitelte Anschlag entweder für den 7. oder 9. August geplant gewesen sein könnte. Der zweite Tatverdächtige, ein 17-Jähriger, hatte erst wenige Tage vor dem Vorfall begonnen, für ein Unternehmen zu arbeiten, das Dienstleistungen am Veranstaltungsort des Konzerts anbot. Keiner dieser beiden Männer besaß Eintrittskarten für das Konzert und sie wurden schließlich von spezialisierten Polizeieinheiten in der Nähe des Stadions festgenommen.
Der Innenminister bestätigte, dass keine weiteren Verdächtigen in Betracht gezogen würden. Allerdings wurde ein 15-Jähriger, der mit beiden Tatverdächtigen in Kontakt stand, von den Behörden verhört.
„Eine Katastrophe konnte abgewendet werden.“
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2024-08-08 22:53