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Als erfahrener Krypto-Investor mit jahrelangen Achterbahnfahrten bin ich sowohl neugierig als auch vorsichtig, was die neuesten Marktentwicklungen angeht. Die jüngste Korrektur, gefolgt von einer Erholung, erinnert an einen Tanz, den wir schon einmal gesehen haben – den Cha-Cha-Wechsel in der Kryptowelt.
Am Montag erlebte ich einen deutlichen Abschwung auf dem Kryptomarkt, der die steilste Korrektur seit dem FTX-Vorfall darstellte und dazu führte, dass die Bitcoin (BTC)-Preise um mehr als 15 % einbrachen. Allerdings nahmen die Dinge eine unerwartete Wendung, als institutionelle Anleger einsprangen und kräftige Unterstützung leisteten, was zu einer bemerkenswerten Erholung führte. Wie die Analysten von JPMorgan betonten, war dieser Aufschwung größtenteils auf die Widerstandsfähigkeit dieser institutionellen Akteure zurückzuführen.
In einer von JPMorgan durchgeführten Studie wies Geschäftsführer Nikolaos Panigirtzoglou darauf hin, dass institutionelle Anleger bei der Reduzierung ihres Engagements in Bitcoin-Futures relativ vorsichtig waren. Der Bericht legt nahe, dass dieser Optimismus im Futures-Positionsindikator von JPMorgan deutlich wird, der die Anzahl der offenen Kontrakte für Bitcoin-Futures verfolgt, die an der CME gehandelt werden.
Darüber hinaus deutet dieses Signal in Kombination mit dem Aufwärtstrend der Futures-Kurve auf eine bullische Haltung dieser institutionellen Händler hin. Ein größerer Unterschied zwischen dem Preis von Bitcoin-Futures und dem Spotpreis spiegelt die feste Überzeugung der Teilnehmer am Futures-Markt wider.
Faktoren, die den institutionellen Optimismus vorantreiben
Mehrere Faktoren befeuern die anhaltende positive Einstellung institutioneller Anleger. Wichtig ist, dass Morgan Stanley seinen Finanzberatern die Erlaubnis erteilt hat, bestimmten Kunden bestimmte Bitcoin Exchange Traded Funds (ETFs) vorzuschlagen. Diese Aktion bedeutet einen großen Schritt in Richtung institutioneller Akzeptanz digitaler Währungsanlagen.
Derzeit betrachten Analysten erhebliche Ausverkäufe aufgrund der Insolvenzen von Mt. Gox und Genesis als weniger besorgniserregend. Sie gehen davon aus, dass die Liquiditätsspritzen aus der FTX-Pleite später im Jahr die Marktliquidität stärken und die Nachfrage im Kryptowährungssektor ankurbeln werden. Darüber hinaus haben positive Signale beider großer politischer Parteien in den USA hinsichtlich kryptofreundlicher Vorschriften das Vertrauen der Anleger gestärkt.
Den Analysten von JPMorgan zufolge ist der jüngste Markteinbruch vor allem auf Ansteckungseffekte zurückzuführen, ähnlich dem Rückgang bei herkömmlichen Risikoanlagen wie Aktien. Es gibt jedoch Gerüchte, dass ein bestimmtes Krypto-Handelsunternehmen, Jump Crypto, den Rückgang möglicherweise durch den Verkauf großer Mengen Ether verstärkt hat.
Große Finanzinstitute hatten maßgeblichen Einfluss auf die Erholung des Marktes. Bei einzelnen Anlegern zeigte sich dagegen ein deutliches Muster. Die Daten zeigen, dass auf Bitcoin basierende börsengehandelte Fonds den größten monatlichen Abfluss seit ihrer Einführung in diesem Jahr verzeichneten, was darauf hindeutet, dass sich diese Anleger aus dem Markt zurückziehen.
Darüber hinaus nutzten Momentum-Händler wie Rohstoffhandelsberater die durch den Marktrückgang gebotene Chance, indem sie ihre Long-Positionen liquidierten und stattdessen Short-Positionen eröffneten.
JPMorgan behält vorsichtigen Ausblick bei
Obwohl sich Bitcoin in letzter Zeit als robust erwiesen hat, behalten die Analysten von JPMorgan einen etwas hoffnungsvollen, aber vorsichtigen Ausblick auf den Kryptowährungsmarkt bei. Sie erkennen die zuvor diskutierten günstigen Auslöser an, äußern jedoch Vorsicht und weisen darauf hin, dass diese Einflüsse bereits in der aktuellen Marktlage berücksichtigt wurden.
Die anhaltende Instabilität an den Börsen und minimale Absicherungsmaßnahmen am Bitcoin-Futures-Markt an der CME deuten darauf hin, dass wir wachsam bleiben sollten. Daher raten unsere Analysten, kurzfristig eine vorsichtige Haltung gegenüber Kryptowährungen einzunehmen.
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2024-08-08 17:43