FTX und Alameda legen mit der CFTC eine Klage in Höhe von 12,7 Milliarden US-Dollar bei

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Als Analyst mit mehr als zwei Jahrzehnten Erfahrung in der sich ständig weiterentwickelnden Finanzlandschaft muss ich sagen, dass sich die jüngste Einigung zwischen FTX und Alameda Research über 12,7 Milliarden US-Dollar wie ein bedeutender Meilenstein im Bereich der digitalen Vermögenswerte anfühlt. Das Fehlen einer zivilrechtlichen Geldstrafe und die Konzentration auf die Rückzahlung an den Gläubiger ist ein interessanter Ansatz, der einen Präzedenzfall für zukünftige Fälle in diesem Bereich schaffen könnte.

Am 7. August 2024 billigte der US-Bezirksrichter Peter Castel eine Vereinbarung über 12,7 Milliarden US-Dollar zwischen der nicht mehr existierenden Kryptowährungs-Handelsplattform FTX, ihrem Partner Alameda Research und der Commodity Futures Trading Commission (CFTC).

Dieses Urteil beendet einen Rechtsstreit, der im Dezember 2022 begann.

Abrechnungsdetails

Die am 12. Juli 2024 erzielte Einigung ist aufgrund ihres Umfangs und des Fehlens einer Geldstrafe von großer Bedeutung. Anstatt eine Geldstrafe zu verhängen, wird der Gesamtbetrag von 12,7 Milliarden US-Dollar für die Entschädigung der Gläubiger von FTX verwendet. In dieser Summe sind 8,7 Milliarden US-Dollar enthalten, die für Anleger bestimmt sind, die vom Gründer von FTX, Sam Bankman-Fried, in die Irre geführt wurden, und weitere 4 Milliarden US-Dollar, die von FTX und Alameda abgegeben werden sollen.

Darüber hinaus legt die Vereinbarung den beteiligten Unternehmen strenge Regeln auf. Es ist ihnen dauerhaft untersagt, sich an betrügerischen Aktivitäten im Zusammenhang mit dem Handel mit Rohstoffen oder Kryptowährungen zu beteiligen oder als Makler aufzutreten. Der Zweck dieser Vorschriften besteht darin, potenzielles Fehlverhalten auf dem Markt für digitale Vermögenswerte in der Zukunft zu verhindern.

Auswirkungen auf das Insolvenzverfahren

Als erfahrener Investor mit über zwei Jahrzehnten Erfahrung auf den Finanzmärkten habe ich in meiner Karriere zahlreiche Insolvenzen und Umstrukturierungen miterlebt. Die aktuelle Situation bei FTX, verwaltet vom Insolvenzexperten John Ray III, ist einer der faszinierendsten Fälle, die ich in den letzten Jahren erlebt habe. Die Commodity Futures Trading Commission (CFTC) ist mittlerweile zu einem wichtigen Gläubiger in diesem komplexen Prozess geworden und unterstreicht damit ihre entscheidende Rolle.

Als Krypto-Investor führe ich derzeit Gespräche mit Gläubigern über die bevorzugte Zahlungsmethode für unsere Abwicklung. Einige bekunden ein starkes Interesse daran, ihre Auszahlungen in Kryptowährungen zu erhalten, da diese seit der Insolvenz einen beeindruckenden Anstieg von 150 % verzeichnet haben. Wir haben bis zum 16. August Zeit, unsere Wahl zwischen Fiat-Währung und Kryptowährung zu treffen. Die endgültige Entscheidung wird angesichts der Volatilität des Kryptomarktes und möglicher Veränderungen in seiner Dynamik erst am 7. Oktober getroffen.

Abschluss des Rechtsstreits

Die Annahme dieser Einigung markiert das Ende eines 20-monatigen Rechtsstreits, der mit der Klage der CFTC begann. Die CFTC behauptete, dass FTX und Alameda in betrügerische Aktivitäten verwickelt seien und die Öffentlichkeit über die Zuverlässigkeit von FTX als Plattform für digitale Vermögenswerte getäuscht hätten. Es wird erwartet, dass diese Vereinbarung dazu beiträgt, die Insolvenz von FTX nach Kapitel 11 zu lösen und möglicherweise die finanziellen Auswirkungen des Untergangs zu verringern.

Im März wurde Sam Bankman-Fried, der Gründer von FTX und Alameda, nach seiner Verurteilung wegen Betrugs und Verschwörung zu einer 25-jährigen Haftstrafe verurteilt. Darüber hinaus wurde er angewiesen, etwa 11 Milliarden US-Dollar einzubehalten. Dieser gerichtliche Vergleich wurde in der Kryptowährungs-Community positiv aufgenommen, da er die notwendige Klarheit und Endgültigkeit hinsichtlich der Folgen des Zusammenbruchs von FTX bringt.

Im November 2022 erlebte FTX, eine der beiden größten Kryptowährungsbörsen der Welt, einen Absturz aufgrund von Vorwürfen, sie nutze die Gelder ihrer Kunden, um ihr Tochterunternehmen Alameda zu stärken. Als solche Gerüchte kursierten, begannen die Anleger, ihr Vermögen massenhaft abzuziehen, was letztendlich dazu führte, dass FTX Insolvenz anmeldete. Dieser plötzliche Zusammenbruch hatte einen Dominoeffekt auf dem volatilen Kryptomarkt, führte zu einem weit verbreiteten Investitionsabzug und trug zum Niedergang mehrerer anderer Unternehmen in der Branche bei.

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2024-08-08 13:31