Südkoreanische Krypto-Börsen müssen nun nach neuem Gesetz Aufsichtsgebühren zahlen

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Als erfahrener Analyst mit über zwei Jahrzehnten Erfahrung in der Finanzregulierung und den Märkten für digitale Vermögenswerte halte ich die Umsetzung des Virtual Asset User Protection Act in Südkorea für einen bedeutenden Fortschritt bei der Gewährleistung der Sicherheit und Fairness des Kryptomarktes innerhalb des Landes Region.

In Südkorea müssen Kryptowährungsbörsen, die in diesem Gebiet tätig sind, mit der Umsetzung des Virtual Asset User Protection Act nun Regulierungsgebühren abführen. Diese Gebühren richten sich nach den potenziellen Einnahmen jeder Organisation.

Basierend auf Informationen aus unseren lokalen Nachrichtenquellen wurde bekannt gegeben, dass ab dem nächsten Jahr jede registrierte Börse, die ein Jahreseinkommen von 3 Milliarden Won oder mehr erwirtschaftet, verpflichtet sein wird, eine Gebühr an die Regierung zu zahlen. Diese Gebühr gilt für Inspektionen, die vom Financial Supervisory Service (FSS) durchgeführt werden.

Gebührenstruktur und Zahlung für Krypto-Börsen

Die potenzielle Gebühr für diese Kryptowährungsplattformen wie Upbit, Coinone, GOPAX und Bithumb könnte etwa 220.000 US-Dollar erreichen, aber es ist wichtig zu beachten, dass der genaue Betrag von den Einnahmen jedes Unternehmens abhängt. Dies bedeutet, dass sie je nach individueller finanzieller Leistung am Ende bis zu 220.000 US-Dollar oder weniger zahlen müssen.

Am 19. Juli hat Südkorea das Virtual Asset User Protection Act erlassen, das seiner Financial Services Commission (FSC) die Befugnis einräumt, Anbieter digitaler Asset-Dienste bei Bedarf zu überwachen. Infolgedessen erklärte die FSC am Donnerstag, dass sie von den Börsen Aufsichtsgebühren erheben wird, deren Höhe sich nach deren Erträgen aus dem vorangegangenen Geschäftsjahr richtet.

Als Analyst kann ich mitteilen, dass wir die finanzielle Leistung der betroffenen Börsen gründlich untersucht und entsprechend unseren Erkenntnissen Gebühren erhoben haben. Laut dem konsolidierten Jahresabschluss von Dunamu wird Upbit beispielsweise voraussichtlich etwa 272 Millionen Won (199.592 US-Dollar) zahlen.

Verschiedene Börsen wie Bithumb werden rund 21,14 Millionen koreanische Won (entspricht 15.157 USD) an die Finanzaufsichtsbehörde übergeben. Auf der anderen Seite dürften Coinone und GOPAX rund 6,03 Millionen Won (4.422 US-Dollar) bzw. 830.000 Won (608 US-Dollar) zahlen.

Als Forscher würde ich es so umformulieren: Letztes Jahr ergab meine Analyse, dass Korbit finanzielle Schwierigkeiten hatte, was dazu führte, dass die Regulierungsbehörde von der Gebührenzahlung befreit wurde. Im Gegensatz dazu gelang es Korbit, einen beeindruckenden Jahresgewinn von rund 1,7 Milliarden Won zu erwirtschaften.

Umsetzung der neuen Aufsichtsgebühren

Nach Angaben der Financial Services Commission werden sie den Evaluierungsprozess für die Finanzbörsen sofort einleiten, einen konkreten Zeitplan für diesen Vorgang nannte sie jedoch nicht. Die kürzlich eingeführte Aufsichtsgebühr steht im Einklang mit der aktualisierten „Durchsetzungsverordnung des Gesetzes zur Einrichtung der Finanzdienstleistungskommission“ und den überarbeiteten „Vorschriften zur Erhebung von Beiträgen von Finanzinstituten“.

Die Regulierungsbehörde stellte klar, dass die Gebühren, die sie an Börsen erheben, den Steuern ähneln, die Finanzinstitute quasi quasi zahlen. Im Laufe der Zeit wurden digitale Finanzunternehmen wie Kakao Pay und Naver Financial sowie Peer-to-Peer-Online-Investmentgesellschaften (P2P) verpflichtet, Aufsichtsgebühren für die Regulierungsaufsicht zu übernehmen.

Andererseits ist die Erhebung von Aufsichtsgebühren für Kryptowährungsbörsen und ähnliche Plattformen für digitale Vermögenswerte ein relativ neuer Trend.

Branchenexperten vermuten, dass es sich bei dem neuen System angesichts des wachsenden Trends hin zur digitalen Wirtschaft um eine Initiative der Regierung handelt, die darauf abzielt, Verbraucher zu schützen und unfaire Handelsaktivitäten zu unterbinden.

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2024-08-01 12:28