Bitwise CIO zu Bitcoin: „Wir sind nicht optimistisch genug“ – hier ist der Grund

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Als erfahrener Krypto-Investor mit über einem Jahrzehnt Erfahrung in diesem volatilen, aber aufregenden Markt kann ich mit Zuversicht sagen, dass Matt Hougans Perspektive auf das zukünftige Potenzial von Bitcoin nicht nur aufschlussreich, sondern auch überzeugend ist. Die Bitcoin-Konferenz 2024 hat zweifellos zu einem Wendepunkt geführt, bei dem hochkarätige politische Persönlichkeiten wie Donald Trump und Cynthia Lummis ihre starke Unterstützung für Bitcoin zum Ausdruck brachten und sogar bedeutende Übernahmen durch das US-Finanzministerium vorschlugen.

In einem aktuellen Investorenmemo nach der Bitcoin-Konferenz 2024 deutet Matt Hougan, Chief Investment Officer (CIO) von Bitwise, an, dass der Markt das potenzielle zukünftige Wachstum von Bitcoin möglicherweise unterschätzt. Diese Konferenz, die großes politisches Interesse hervorrief, könnte die Richtung von Bitcoin in der Zukunft erheblich beeinflussen.

Warum Sie bei Bitcoin nicht optimistisch genug sind

Auf der Konferenz wurden mehrere wichtige Bemerkungen einflussreicher politischer Persönlichkeiten vorgestellt. Bemerkenswert ist, dass Donald Trump, der Präsidentschaftskandidat der GOP, eine Erklärung zur Schaffung einer nationalen Reserve für Bitcoin abgegeben hat, die große Aufmerksamkeit erregte. Trump stellte sich vor, dass Amerika der weltweit führende Anbieter von Kryptowährungen sei, und schlug im Rahmen dieser Vision die Einrichtung einer beträchtlichen Bitcoin-Reserve vor.

Senatorin Cynthia Lummis, die Wyoming als Republikanerin vertritt, schlug ein Gesetz vor, das das US-Finanzministerium dazu verpflichtet, etwa 1 Million Bitcoins zu erwerben. Der Kongressabgeordnete Ro Khanna, ein Demokrat aus Kalifornien, plädierte dafür, dass die Demokratische Partei ihre bisherige restriktive Politik gegenüber Kryptowährungen aufgibt und sie stattdessen vollständig in das amerikanische Finanzsystem integriert.

Um einen mutigen Vorschlag zu machen, plädierte der selbstverwaltete Präsidentschaftskandidat Robert F. Kennedy Jr. dafür, dass das US-Finanzministerium etwa 4 Millionen Bitcoins beschafft. Diese Zahl entspricht wertmäßig dem Anteil der USA an den weltweiten Goldreserven.

Laut Hougans Analyse hat sich die öffentliche Debatte über Bitcoin schnell von anfänglicher Skepsis zu strategischer Akzeptanz gewandelt, wobei die wichtigsten Wendepunkte die jüngsten Krisen und regulatorischen Hürden waren. Der Fall von FTX gegen Ende 2022, einer der größten Umwälzungen in der Geschichte der Kryptowährung, hat nachhaltige Auswirkungen auf die Branche hinterlassen.

Dennoch ist die Robustheit von Bitcoin und dem breiteren Kryptowährungsmarkt, wie Hougan betont, erstaunlich. Im Wesentlichen sagt er, dass es kaum zu glauben sei. Vor knapp zwei Jahren stand FTX aufgrund eines schweren Betrugsvorfalls kurz vor dem Zusammenbruch, wobei der Bitcoin-Handel bei rund 17.000 US-Dollar lag. Damals feierten Krypto-Skeptiker seinen Untergang. Allerdings diskutieren Politiker heute ernsthaft über den Bau eines „Bitcoin Fort Knox“, wie Hougan schreibt.

Vereinfacht ausgedrückt wurde erwähnt, dass knapp ein Jahr, nachdem die Securities and Exchange Commission (SEC) energische Maßnahmen gegen Coinbase ergriffen hatte, das US-Justizministerium nun mit dieser Plattform zusammenarbeitet, um ihre Kryptowährungsaktivitäten zu schützen. Dies deutet darauf hin, dass sich die Sichtweise der Regierung hin zu Bitcoin und digitalen Währungen insgesamt verändert hat.

Hougan weist darauf hin, dass diese Entwicklungen nicht nur opportunistischer Natur sind, sondern auch ein tieferes Bewusstsein für den wachsenden Einfluss von Kryptowährungen in der amerikanischen Gesellschaft widerspiegeln. „Wenn man ‚Opportunismus‘ sagt, sage ich: ‚So funktioniert Politik‘“, erklärte Hougan und erkannte die strategischen Veränderungen innerhalb der politischen Sphäre der USA an.

Laut Hougan sollten Anleger das Wachstumspotenzial von Bitcoin gründlich überdenken, da es erheblich sein könnte. Er wies darauf hin, dass die Aufmerksamkeit in der Vergangenheit hauptsächlich auf mögliche Abschwünge gerichtet war, jetzt jedoch das gleiche Risiko einer erheblichen Aufwärtsbewegung bestehe. In seinen Worten: „Wir neigen dazu, uns auf das Abwärtsrisiko zu konzentrieren … Aber es besteht jetzt das gleiche Risiko wie das Aufwärtsrisiko.“

Als Krypto-Investor bemerke ich auch an der Wall Street einen deutlichen Wandel in der Atmosphäre. In einem kürzlichen Gespräch auf einer Konferenz wies David Solomon, CEO von Goldman Sachs, auf Bitcoin als mögliche Form der Wertaufbewahrung hin. Dies deutet darauf hin, dass namhafte Finanzinstitute zunehmendes Interesse zeigen, was ein positives Zeichen für den Kryptomarkt sein könnte.

Der CIO von Bitwise sinnierte: „Könnten wir morgen aufwachen und herausfinden, dass ein G20-Land Bitcoin in seine Bilanz aufgenommen hat, um die USA an die Spitze zu bringen?“ Könnte eine umfassende Kryptogesetzgebung in den USA schneller als erwartet verabschiedet werden, da die parteiübergreifende Unterstützung zunimmt? Könnte die Wall Street Kryptowährungen massiv einführen, und zwar in einem Ausmaß, das viel größer ist, als die meisten erwarten? „

Um es einfach auszudrücken: Die Bitcoin-Konferenz 2024 scheint einen deutlichen Perspektivwechsel hinsichtlich des Einflusses von Bitcoin im In- und Ausland ausgelöst zu haben. Wie Hougan feststellte, erscheinen Ideen, die einst wie Fantasien schienen, nach dem Ereignis zunehmend plausibler.

Zum Zeitpunkt der Drucklegung wurde BTC bei 64.136 $ gehandelt.

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2024-08-01 11:48