Britische Aufsichtsbehörden verhängen gegen Coinbase UK eine Strafe in Höhe von 3,5 Mio. £ für die Aufnahme von Kunden mit hohem Risiko

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Als erfahrener Krypto-Investor mit jahrelanger Erfahrung in diesem volatilen Markt empfinde ich die kürzlich von den britischen Aufsichtsbehörden gegen den britischen Coinbase-Tochter CB Payments Limited (CBPL) verhängte Geldbuße in Höhe von 3,5 Millionen Pfund (4,5 Millionen US-Dollar) als deutliche Erinnerung an die Bedeutung von Einhaltung gesetzlicher Vorschriften. Diese Strafe, die sich aus der Nichteinhaltung einer Vereinbarung durch CBPL zur Verhinderung des Onboardings von Hochrisikokunden ergibt, ist eine ernste Angelegenheit, die die anhaltenden Herausforderungen bei der Regulierung der Kryptoindustrie unterstreicht.

Die britischen Aufsichtsbehörden haben gegen die Tochtergesellschaft von Coinbase UK, CB Payments Limited (CBPL), eine Geldstrafe von 3,5 Millionen Pfund (entspricht 4,5 Millionen US-Dollar) verhängt, weil sie sich nicht an eine vereinbarte Maßnahme gehalten hat, die darauf abzielt, „Hochrisikokunden“ beim Onboarding auszuschließen Verfahren.

Die Einheit von Coinbase UK verstößt gegen die FCA-Konformität

Die Financial Conduct Authority (FCA) deckte Schwachstellen im Regulierungsrahmen von CBPL auf, was zu einer Einigung im Oktober 2020 führte. Diese Einigung ermöglichte es CBPL, nur neue Kunden mit geringem Risiko zu gewinnen, und hinderte das Unternehmen daran, Dienstleistungen für bestehende Kunden anzubieten. Dennoch kam die FCA zu dem Schluss, dass die CBPL diese Auflagen missachtet und insgesamt 13.416 Personen mit hohem Risiko aufgenommen hat.

Laut Coinbase sind die im Bericht der Financial Conduct Authority (FCA) dargelegten Fakten korrekt. In dem Bericht wurde auch die Anerkennung der Initiativen des Compliance and Products Teams (CPBL) von Coinbase zur Verbesserung der Kontrollen und der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften durch die FCA erwähnt. Darüber hinaus wurde die Zusammenarbeit von CPBL während der Untersuchung auch von der FCA anerkannt.

Ungefähr ein Drittel der Kunden, von denen Coinbase behauptet, sie hätten sich versehentlich angemeldet (rund 31 %), überwiesen etwa 24,9 Millionen US-Dollar auf ihre Konten. Die Financial Conduct Authority (FCA) berichtete, dass diese Gelder anschließend für Abhebungen und Kryptotransaktionen über andere Coinbase-Unternehmen verwendet wurden und sich insgesamt auf etwa 226 Millionen US-Dollar beliefen.

FCA warnt vor Laxheit und Geldwäschepotenzial

Therese Chambers, Co-Leiterin für Durchsetzung und Marktaufsicht bei der Financial Conduct Authority, äußerte erhebliche Bedenken hinsichtlich der aktuellen Lage.

Die Financial Conduct Authority (FCA) hat erhebliche Mängel in den Kontrollsystemen der CBPL festgestellt, die die Notwendigkeit spezifischer Anforderungen erforderlich machen. Trotz dieser Richtlinien hat CBPL beharrlich gegen sie verstoßen.

Chambers warnte eindringlich davor, dass kriminelle Elemente die Nachsicht der CBPL für Geldwäscheprogramme ausnutzen könnten. Die Financial Conduct Authority (FCA) spricht sich entschieden gegen jede Missachtung von Regeln aus, die ein Risiko für die Ehrlichkeit und Transparenz des Marktes darstellen.

Als erfahrener Finanzanalyst mit jahrelanger Erfahrung in der komplexen Welt des traditionellen Finanzwesens habe ich aus erster Hand gesehen, wie wichtig robuste Regulierungsrahmen zum Schutz von Anlegern und zum Schutz vor Finanzkriminalität sind. Mein Ausflug in den Kryptoraum hat mich jedoch sowohl fasziniert als auch beunruhigt. Die Dynamik dieser Branche mit ihren dezentralen Börsen und grenzenlosen Transaktionen stellt die Regulierungsbehörden vor einzigartige Herausforderungen.

Die Folgen dieser Strafe für das gesamte Geschäft von Coinbase müssen noch ermittelt werden. Dennoch ist es ein Warnsignal für das Unternehmen und den gesamten Kryptowährungssektor, sich stärker auf die Stärkung ihrer Know-Your-Customer-Prozesse (KYC) und die Einhaltung neuer Gesetze und Vorschriften zu konzentrieren.

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2024-07-25 18:04