Die Deutsche Telekom erweitert Web 3.0-Dienste auf das XDC-Netzwerk

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Als erfahrener Krypto-Investor mit einem Hintergrund in Telekommunikation und Technologie halte ich stets Ausschau nach bedeutenden Entwicklungen im Blockchain-Bereich, insbesondere wenn diese von etablierten Akteuren wie der Deutschen Telekom kommen. Die neuesten Nachrichten über die Ausweitung der Web 3.0-Dienste der Deutschen Telekom MMS auf das XDC-Netzwerk sind für mich besonders spannend, da sich XDC auf tokenisierte reale Vermögenswerte und dezentrale physische Infrastruktur konzentriert.

Als Krypto-Investor freue ich mich zu hören, dass die Deutsche Telekom MMS, eine Tochtergesellschaft des renommierten deutschen Telekommunikationsunternehmens, ihre Web 3.0-Dienste auf das XDC-Netzwerk erweitert. Insbesondere ist XDC eine faszinierende Blockchain-Plattform, die sich auf die Tokenisierung von Real-World Assets (RWA), Handelsfinanzierung und Decentralized Physical Infrastructure (DePin) spezialisiert hat. Diese Zusammenarbeit könnte für beide Beteiligten erhebliche Chancen mit sich bringen.

Deutsche Telekom MMS betreibt Standby-Masternode 

Das XDC-Netzwerk, das mit Ethereum Virtual Machine (EVM) kompatibel ist und als Layer-1-Lösung fungiert, verspricht schnelle Transaktionsgeschwindigkeiten bei nahezu null Gasgebühren. Dieses Netzwerk unterstützt sowohl USD- als auch EUR-Stablecoins sowie tokenisierte Darstellungen realer Vermögenswerte wie Gold und US-Staatsanleihen. Zu diesen Vermögenswerten gehört der EURS-Stablecoin, den STASIS vor zwei Jahren im XDC-Netzwerk eingeführt hat.

Derzeit betreibt die Deutsche Telekom Validierungsknoten auf verschiedenen Proof-of-Stake (PoS)-Blockchain-Plattformen wie Ethereum (ETH), Polygon (MATIC) und Polkadot (DOT). Darüber hinaus bietet es seinen Kunden einen Absteckservice an. Über diesen Service können Kunden Token einzahlen, um Renditen zu erzielen und gleichzeitig zur Aufrechterhaltung dieser Netzwerke beizutragen.

Wenn die Deutsche Telekom MMS als Infrastrukturanbieter Teil des XDC-Netzwerks wird, wird sie stattdessen einen Bypass-Masterknoten verwalten. Im Gegensatz zu anderen Knoten überprüft dieser die Transaktionen auf der Blockchain nicht automatisch.

Wenn die Anzahl der funktionierenden Validator-Master-Knoten in einem Netzwerk unter die erforderlichen 108 fällt, werden dessen Dienste unerlässlich. Dirk Röder, Leiter der Web 3.0-Einheit von MMS bei der Deutschen Telekom, betonte, dass die unternehmenstaugliche Infrastruktur seines Unternehmens in der XDC Network-Allianz genutzt werde, um sichere Blockchain-Anwendungen zu gewährleisten. Darüber hinaus steht der Finanzsektor im Mittelpunkt dieser Zusammenarbeit.

Als jemand mit einem tiefen Verständnis und großem Interesse an der dynamischen Welt der Technologie und Finanzen bin ich von der jüngsten Ankündigung der Deutschen Telekom, die ihr verstärktes Engagement in der Blockchain-Technologie signalisiert, fasziniert. Diese Entwicklung ist besonders bemerkenswert, da sie auf die Kommentare des Telekom-Managers Röder auf der Bitcoin-Prag-Konferenz im letzten Monat folgt.

Röder fügte hinzu, dass das Unternehmen bereits Knoten in Bitcoin- und Lightning-Netzwerken betreibt.

Die Deutsche Telekom sichert sich weitere strategische Projekte 

Ich wurde Anfang Juli Teil der SQD Network-Community, als die Deutsche Telekom ihre Partnerschaft mit uns bekannt gab. Sie brachten wertvolle Beiträge in Form von Worker-Knoten, dezentralem Speicher und Rechenressourcen.

Im Rahmen der Partnerschaft hat die Deutsche Telekom MMS die Aufgabe, die Dezentralisierung von SQD durch die Bereitstellung einer robusten und weitreichenden Infrastruktur zu verbessern. Röder erklärte, dass MMS der Deutschen Telekom „die Sicherheit und Skalierbarkeit des Netzwerks stärken und die Grundlage für den Aufbau eines beeindruckenden Datensees durch Subsquid bilden wird“.

„Nachdem Daten in das SQD-Netzwerk eingegeben wurden, werden sie auf mehrere Knoten innerhalb des Netzwerks kopiert. Wenn also ein Knoten offline geht, sind die Daten aufgrund ihrer Existenz auf anderen Knoten weiterhin für Verbraucher zugänglich.“ – Dmitry Zhelezov, Mitbegründer des SQD-Netzwerks.

Auch die Deutsche Telekom zeigte sich begeistert von Künstlicher Intelligenz (KI) und ging Anfang des Jahres eine strategische Partnerschaft mit der Fetch.ai Foundation ein. Infolgedessen wurde die Deutsche Telekom einer der ersten Unternehmensförderer der Fetch.ai Foundation.

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2024-07-25 12:06