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Als Forscher habe ich vom 14. November bis 20. Dezember 2025 eine Umfrage durchgeführt und herausgefunden, dass etwa 56 % der Finanzberater nach Donald Trumps Sieg bei der US-Präsidentschaftswahl 2024 ein stärkeres Interesse an Investitionen in digitale Vermögenswerte äußerten.
Wachsende Krypto-Akzeptanz bei Beratern
Den Umfrageergebnissen zufolge hat sich der Anteil der Finanzberater, die Kryptowährungen in die Portfolios ihrer Kunden integrieren, im Jahresvergleich verdoppelt. Dieser Wert stieg von 11 % im Jahr 2023 auf 22 % im Jahr 2024. Darüber hinaus haben beeindruckende 99 % der Berater, die derzeit in digitale Vermögenswerte investieren, die Absicht geäußert, ihr Engagement in diesen Vermögenswerten im Jahr 2025 entweder aufrechtzuerhalten oder zu verstärken.
Matt Hougan, Chief Investment Officer bei Bitwise, bezeichnete 2024 als ein entscheidendes Jahr für den Kryptowährungssektor. „Finanzberater werden sich zunehmend des Potenzials von Kryptowährungen bewusst“, erklärte er. „Was wirklich bemerkenswert ist, ist das enorme ungenutzte Potenzial, das wir noch haben, da rund zwei Drittel aller Finanzberater noch keinen Zugang zu Kryptowährungen für ihre Kunden haben. Wir gehen davon aus, dass sich dieser Trend im Jahr 2025 ändert, da die allgemeine Einführung von Kryptowährungen immer schneller voranschreitet.“
Im Dezember veröffentlichte Bitwise eine Prognose, wonach der Wert von Bitcoin bis zum Jahr 2025 200.000 US-Dollar erreichen könnte, und führte dies auf eine zunehmende Aufmerksamkeit der Anleger zurück. Unbestreitbar ist dies eine gewagte Preisprognose.
Die Zahl der Kunden, die Interesse an Kryptowährungen zeigen, ist deutlich gestiegen. Tatsächlich ergab eine Studie, dass beeindruckende 96 % der Finanzberater im vergangenen Jahr Fragen zu digitalen Währungen gestellt haben. Darüber hinaus haben sich viele Kunden dafür entschieden, direkt in diese Vermögenswerte zu investieren, und bis zu 71 % der Berater gaben an, dass ihre Kunden solche Investitionen unabhängig von einer Beraterbeziehung tätigen.
ETF-Zugänglichkeit: Ein zweischneidiges Schwert
Im Jahr 2024 erteilte die US-Börsenaufsichtsbehörde Securities and Exchange Commission die Genehmigung für börsengehandelte Bitcoin- und Ethereum-Fonds (ETFs) und markierte damit einen bedeutenden Wendepunkt in der Akzeptanz von Kryptowährungen durch Institutionen. Dennoch bestehen weiterhin Herausforderungen. Obwohl ETFs Beratern und Privatanlegern den Zugang zu Kryptowährungen erleichtert haben, gaben nur 35 % der Befragten an, dass sie digitale Vermögenswerte direkt über Kundenkonten kaufen könnten.
Bei der Auswahl von Exchange Traded Funds (ETFs) erwiesen sich die Kostenquoten als entscheidender Faktor für Berater, wobei 58 % von ihnen ihre Bedeutung als oberstes Kriterium hervorhoben. Daneben wurden auch die Reputation des Emittenten (46 %) und dessen Unterstützung (43 %) als wichtige Faktoren hervorgehoben. Dies deutet darauf hin, dass diese Berater das Wissen und die Glaubwürdigkeit in der Kryptobranche sehr schätzen.
Trotz der Hindernisse wuchs der Gesamtwert des Nettovermögens der in den USA notierten Bitcoin Exchange Traded Funds (ETFs) bis Ende 2024 auf erstaunliche 106,8 Milliarden US-Dollar, was etwa 5,74 % des Gesamtmarktwerts aller Bitcoins ausmacht.
Hindernisse für die Einführung und Zukunftsaussichten
Finanzberater äußern weiterhin Besorgnis über regulatorische Unklarheiten, wobei etwa die Hälfte (55 %) darin ein großes Hindernis für die Steigerung von Krypto-Investitionen sieht. Weitere Hindernisse sind eine hohe Volatilität (43 %), das Fehlen robuster Verwahrungslösungen (33 %) und eine begrenzte Anzahl praktischer Anwendungsfälle im Alltag (34 %).
Laut Todd Rosenbluth, Forschungsleiter bei TMX VettaFi, erscheinen die Aussichten für die Zukunft vielversprechend. Angesichts der jüngsten Informationen scheint es, dass Berater und Investoren zunehmend in der Lage sind, die potenziellen Vorteile einer Investition in Kryptowährungen zu nutzen und zu verstehen, was zu einer besseren Zukunft führen könnte.
Als Analyst habe ich einen Anstieg der Neugier der Berater hinsichtlich der Diversifizierung ihrer Kryptowährungsbestände beobachtet. Zu den Top-Optionen für Investitionen im Jahr 2025 zählen Krypto-Aktien-ETFs (ca. 22 %) und diversifizierte Krypto-Indexfonds (ca. 19 %).
Ein Wendepunkt für Krypto
Die US-Wahlen im Jahr 2024 scheinen einen entscheidenden Moment in der Welt der Kryptowährungen markiert zu haben. Immer mehr Finanzexperten setzen auf digitale Währungen und neue Anlagemethoden wie ETFs, die sich nach und nach durchsetzen. Dieser Trend deutet darauf hin, dass eine breite Nutzung dieser Plattformen bevorsteht. Da sie einfacher zu verwenden sind, insbesondere aufgrund größerer regulatorischer Klarheit, könnte dies die Mainstream-Integration von Kryptowährungen in Finanzberatungsdienstleistungen beschleunigen und möglicherweise die Anlagestrategien in verschiedenen Sektoren neu gestalten.
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2025-01-11 16:18