3 Gründe, warum die Bitcoin-Preisrallye gefährdet ist – Details

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Als erfahrener Forscher mit einer Vorliebe für die Entschlüsselung von Markttrends bin ich vom aktuellen Stand von Bitcoin fasziniert. Auf der einen Seite haben wir den kometenhaften Anstieg, der ihn auf ein Niveau katapultiert hat, das zuletzt im Juli beobachtet wurde, ein wahrer Augenschmaus. Andererseits deuten bestimmte Indikatoren darauf hin, dass diese Rallye eher ein Blitzschlag als eine Substanz sein könnte.

Diese Woche erfreute sich Bitcoin bei Anlegern besonderer Beliebtheit und verzeichnete laut Daten von CoinMarketCap einen Anstieg von 4,07 %. Auf dem Höhepunkt wurde Bitcoin bei beeindruckenden 66.000 US-Dollar gehandelt – ein Niveau, das seit Ende Juli nicht mehr erreicht wurde. Doch obwohl dieser Preisanstieg das ungewöhnliche Wachstum von Bitcoin im September fortsetzte, deuten einige Marktindikatoren auf Bedenken hinsichtlich der Langlebigkeit dieser Rallye hin.

Warum die Bitcoin-Rallye in Gefahr ist

In einem Quicktake-Beitrag auf CryptoQuant erläuterte ein Analyst mit dem Benutzernamen Wenry mehrere Gründe, warum Bitcoin seinen aktuellen Aufwärtstrend möglicherweise nicht aufrechterhalten kann.

Wenry weist zunächst darauf hin, dass Privatanleger in Korea und den USA desinteressiert zu sein scheinen, wie das stetige, nicht steigende Taker-Volumen zeigt. Dies steht im Gegensatz zu früheren Bitcoin-Preisanstiegen, als die Einzelhandelsaktivitäten in diesen Regionen erheblich waren. Daher wird spekuliert, dass dieser jüngste Preisanstieg möglicherweise nicht auf neue Investitionen zurückzuführen ist, sondern vielmehr von einer bestimmten Gruppe von Marktteilnehmern beeinflusst wird.

Darüber hinaus weist Wenry darauf hin, dass es derzeit eine erhebliche Menge an offenem Interesse am Bitcoin-Markt gibt. Aufgrund des geringen Spotvolumens bewegt sich dieser Vermögenswert jedoch immer noch in einer schwankenden Marktspanne oder konsolidiert sich. Diese Kombination deutet darauf hin, dass Bitcoin zwar derzeit eine Rallye erlebt, aber kein starkes Kaufinteresse zu wecken scheint.

 
3 Gründe, warum die Bitcoin-Preisrallye gefährdet ist – Details

Wenrys zusätzliche Sorge deutet darauf hin, dass der jüngste Anstieg des Bitcoin-Preises in erster Linie auf eine Eskalation des Derivatehandels zurückzuführen sein könnte, die durch makroökonomische Faktoren wie gesunkene Zinssätze beeinflusst wird. Dieser Krypto-Analyst stellt fest, dass der Spotmarkt nicht die gleiche Unterstützung bietet, was darauf hindeutet, dass es sich bei dem Anstieg eher um einen „kurzfristigen Anstieg“ als um eine signifikante Verschiebung der Gesamtmarktstruktur handelt.

Zusammenfassend weist Wenry darauf hin, dass der Mangel an substanziellem Handel auf dem Spotmarkt, ein flaches Taker-Volumen und eine minimale Beteiligung des Einzelhandels den aktuellen Anstieg von Bitcoin möglicherweise behindern könnten. Es ist wichtig zu beachten, dass Bitcoin möglicherweise weiterhin in einer Warteschleife verharrt oder sogar einen Preisrückgang erfährt, wenn Privatanleger sich weiterhin vom Markt fernhalten.

Bitcoin bricht im vierten Quartal ein Allzeithoch? 

Aus einem anderen Blickwinkel geht der bekannte Kryptowährungsexperte Michael van de Poppe davon aus, dass Bitcoin bis zum letzten Quartal 2024 seinen bisherigen Höchststand von 73.750 US-Dollar überschreiten wird und damit einem ähnlichen Trend wie Gold folgen wird. Die Prognose von Van de Poppe erscheint vernünftig, wenn man bedenkt, dass das vierte Quartal allgemein als besonders bullische Zeit für Bitcoin gilt. Darüber hinaus geht dieser Analyst davon aus, dass der Preis von Altcoins im gleichen Zeitraum um das Drei- bis Fünffache steigen wird.

Während ich dies schreibe, wird Bitcoin derzeit bei etwa 65.810 $ gehandelt. Dieser Preis stellt einen Anstieg von 0,40 % in den letzten 24 Stunden dar. Gleichzeitig ist das tägliche Handelsvolumen um 53,16 % zurückgegangen und beträgt rund 65.649 US-Dollar.

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2024-09-29 13:34