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Als erfahrener Krypto-Investor mit einem scharfen Blick für Trends und einem Gespür für das Erkennen von Chancen kann ich getrost sagen, dass die 200.000-Dollar-Bitcoin-Prognose von Bernstein Research ein plausibles Szenario zu sein scheint. Meine Reise in die Welt der Kryptowährungen begann in den Anfängen von Bitcoin, als es noch als obskure digitale Währung galt. Wer hätte damals gedacht, dass BTC jemals einen sechsstelligen Wert erreichen würde?
Als Krypto-Investor freue ich mich über die Prognose von Bernstein Research, einer einflussreichen Forschungsabteilung des globalen Vermögensverwalters AllianceBernstein. Sie sagen voraus, dass der Preis von Bitcoin bis Ende 2025 auf beeindruckende 200.000 US-Dollar steigen könnte. Angesichts der Tatsache, dass sie Vermögenswerte im Wert von satten 791 Milliarden US-Dollar (Stand August 2024) beaufsichtigen, bezeichnen sie diese Prognose in ihrem neuesten umfassenden 160-seitigen Bericht über Bitcoin mit dem Titel „Schwarzbuch“ als „konservativ“.
Warum der BTC-Preis im Jahr 2025 200.000 US-Dollar erreichen wird
In dieser Analyse beschäftige ich mich mit den verschiedenen Faktoren, die den Aufstieg von Bitcoin vorantreiben, wie in Bernsteins umfassendem Bericht mit dem Titel „From Coin to Computing: A Guide to Bitcoin Investing“ dargelegt. Der Bericht betont das zunehmende institutionelle Interesse, den wachsenden Markt für börsengehandelte Bitcoin-Fonds (ETFs) und die transformative Rolle von Bitcoin-Minern sowohl in der Kryptowährungs- als auch in der künstlichen Intelligenz (KI)-Branche.
Nach Ansicht von Gautam Chhugani, Geschäftsführer und leitender Analyst bei Bernstein, könnte jemand, der Bitcoin gegenüber skeptisch ist, seinen Wert angesichts der aktuellen Situation, in der die US-Verschuldung ein Allzeithoch (35 Billionen US-Dollar) erreicht hat, und der anhaltenden Bedenken überdenken über die Inflation. Wenn Sie Gold als Absicherung gegen wirtschaftliche Instabilität bevorzugen, könnte Bitcoin sogar noch attraktiver für Sie sein.
Der Bericht betont eine große Veränderung in der Art und Weise, wie Institutionen investieren: Institutionelle Anleger kontrollieren jetzt rund 60 Milliarden US-Dollar in Bitcoin- und Ethereum-ETFs, was einer Verfünffachung gegenüber den 12 Milliarden US-Dollar im September 2022 entspricht, wie Bernstein angab. Sie bezeichnen diese ETF-Einführungen als „die erfolgreichsten aller Zeiten“ für börsengehandelte Fonds und weisen darauf hin, dass sie seit ihrem Debüt im Januar 18,5 Milliarden US-Dollar angezogen haben, entsprechend den bislang in diesem Jahr verzeichneten Zuflüssen.
Dem Bericht zufolge wird erwartet, dass die Wall Street bis Ende 2024 Satoshis Position als größte Bitcoin-Wallet übernehmen könnte, da es bei der Einzelverwahrung für reguläre Anleger logistische Schwierigkeiten gibt. Bernstein geht davon aus, dass dieser Anstieg auf diese Herausforderungen zurückzuführen ist. Darüber hinaus betont das Unternehmen, dass Exchange Traded Funds (ETFs) institutionellen Akteuren als Einstiegstor dienen, um in großem Umfang stark in digitale Vermögenswerte zu investieren.
Bernsteins optimistische Haltung gegenüber Bitcoin wird durch seine Analyse von Markttrends und institutionellem Verhalten untermauert. Der BTC-Preis ist in den letzten 12 Monaten bereits um 120 % gestiegen, und die Marktkapitalisierung ist auf 1,3 Billionen US-Dollar gestiegen.
Ihrer Prognose zufolge gehen wir davon aus, dass sich sein Wert im Vergleich zum aktuellen Preis fast verdreifachen wird, da immer mehr Institutionen Bitcoin nutzen. Bernstein geht davon aus, dass die gesamte Marktkapitalisierung von Bitcoin bis 2025 3 Billionen US-Dollar überschreiten könnte, was vor allem auf die gestiegenen Investitionen von Vermögensverwaltungsfirmen, Pensionsfonds und Anlageberatern zurückzuführen ist.
Es wird prognostiziert, dass im Zuge der Marktentwicklung bedeutende Finanzinstitute eine einflussreichere Position einnehmen werden. Unsere Analyse zeigt, dass diese Verlagerung hin zu größeren Institutionen den Bitcoin-Preis bis Ende 2025 möglicherweise auf bis zu 200.000 US-Dollar ansteigen lassen könnte. Es ist wichtig zu beachten, dass diese Prognose aufgrund des derzeit wachsenden Trends institutioneller Investitionen als „konservativ“ angesehen wird.
Bitcoin Treasury und Mining
Ein wichtiger Aspekt, der in Bernsteins Bericht hervorgehoben wird, ist die zunehmende Tendenz von Unternehmen, Bitcoin als Teil ihrer Treasury-Reserven zu behalten. Der Bericht weist insbesondere darauf hin, dass MicroStrategy Incorporated (NASDAQ: MSTR) ein Early Adopter ist. Dieses Unternehmen unter der Führung von CEO Michael Saylor hat über 99 % seiner liquiden Mittel in Bitcoin investiert und besitzt damit rund 1,3 % des gesamten Bitcoin-Angebots.
Als Krypto-Investor halte ich MicroStrategy aufgrund seines Eigenkapitalcharakters für einen aggressiven Bitcoin-Investitionsansatz. Bemerkenswert ist, dass die Aktien dieses Unternehmens bessere Renditen erzielten als der bloße Besitz von Bitcoin direkt oder über ETFs.
Bernsteins Bericht bietet Einblicke in die Konsolidierungsmuster im Bitcoin-Mining-Sektor. Schlüsselfiguren wie Riot Blockchain Inc. (NASDAQ: RIOT), CleanSpark Inc. (NASDAQ: CLSK) und Marathon Digital Holdings kaufen kleinere Miner auf, was zu einem Markt führt, der überwiegend aus Großbetrieben besteht.
Dem Bericht zufolge dürften führende Bitcoin-Miner in den USA wie Riot, CleanSpark und Marathon ihren Einfluss ausbauen und sich in Energieinfrastrukturanbieter verwandeln. Der Bericht geht außerdem davon aus, dass diese Schlüsselakteure bis 2025 etwa 30 % der gesamten Bitcoin-Mining-Kapazität dominieren werden, basierend auf Bernsteins Prognosen.
Analysten befassen sich eingehender mit der Verbindung zwischen Bitcoin-Mining und Technologieinfrastrukturen für künstliche Intelligenz (KI). Als potenzielle Kooperationspartner stellen Bitcoin-Miner eine attraktive Chance für auf GPUs spezialisierte Cloud-Dienstleister dar, da sie über enorme Energieressourcen im Gigawatt-Bereich verfügen und den Prozess der Bereitstellung von KI-Rechenzentren beschleunigen, indem sie die Zeit verkürzen, die für die Markteinführung dieser Projekte erforderlich ist.
Laut Bernstein bieten Bergleute einen Vorteil beim Energiehandel, da die Kosten zwischen 2 und 4 Millionen US-Dollar pro Megawatt liegen und damit deutlich unter den 30 bis 50 Millionen US-Dollar pro Megawatt liegen, die herkömmliche Rechenzentren zahlen. Unternehmen wie Core Scientific und Iris Energy machen sich diese Ungleichheit zunutze, indem sie gleichzeitig KI-Rechenzentren und Bitcoin-Mining-Einrichtungen bauen.
Laut Bernstein entwickeln sich Bitcoin-Miner zu entscheidenden Verbündeten für Rechenzentren mit künstlicher Intelligenz (KI), da sie überschüssige Energieressourcen nutzen und effektive Lösungen für schwere Rechenaufgaben bereitstellen. Diese Zusammenarbeit erweitert nicht nur die Einkommensmöglichkeiten für Bergleute, sondern steigert auch die Umweltfreundlichkeit und Erweiterbarkeit von KI-Systemen.
Zum Zeitpunkt der Drucklegung wurde BTC bei 67.162 $ gehandelt.
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2024-10-24 14:47