Ah, der süße Duft der Bürokratie! Die südkoreanische Financial Intelligence Unit (FIU) hat endlich ihre Muskeln spielen lassen und nach einer „umfassenden Inspektion“ Anklage gegen die unglückliche Korbit-Börse erhoben – denn nichts sagt so „schöne Feiertage“ wie ein regulatorischer Durchbruch. 🎉✨
Es stellte sich heraus, dass Korbit mit heruntergelassenen Hosen erwischt wurde und gegen den Specific Financial Information Act verstieß. Schockierend, ich weiß! 🤡 Unter den Sünden? Schlampige Due-Diligence-Prüfungen gegenüber Kunden, Transaktionsbeschränkungen, die eher Vorschlägen ähnelten, und zwielichtige Geschäfte mit nicht gemeldeten ausländischen VASPs. Klassisches Krypto-Chaos! 🤑
First-In, First-Out: Der neue Partytrick der FIU 🎭
Nach Angaben der stets wachsamen Wu Blockchain handelte es sich bei Korbits AML-Inspektion um einen Müllcontainerbrand. 🔥 Die FIU befand sie für schuldig, von fehlgeschlagenen NFT-Risikobewertungen bis hin zu allgemeiner finanzieller Dummheit. Hier ist der Tweet, der das Internet kaputt gemacht hat:
Die südkoreanische Financial Intelligence Unit (FIU) sagte, eine AML-Inspektion habe ergeben, dass Korbit gegen den Specific Financial Information Act verstoße, einschließlich Versäumnissen bei der Kunden-Due-Diligence, Transaktionsbeschränkungen, Geschäften mit nicht gemeldeten ausländischen VASPs und AML-Risikobewertungen …
– Wu Blockchain (@WuBlockchain) 31. Dezember 2025
Die Strafe? Ein Schlag aufs Handgelenk, eine institutionelle Verwarnung und eine satte Geldstrafe von 2,73 Milliarden KRW (1,88 Millionen US-Dollar). Der CEO erhielt eine Verwarnung und der Berichterstatter wurde gerügt. Autsch! 😬 Aber hey, zumindest sind sie nicht im Gefängnis, oder?
Korbit ist allerdings schon seit Ewigkeiten auf dem Radar der FIU. Letzten Monat schärfte die FIU ihre Krallen und war bereit, sich nach monatelangen AML-Inspektionen auf nahezu jede Top-Krypto-Börse zu stürzen. GOPAX, Bithumb und Coinone sind dank der „First-in-first-out“-Methode der FIU die nächsten an der Reihe. Denn warum sollte man alles auf einmal reparieren, wenn man es in die Länge ziehen kann? 🦥
Die FIU verspricht, bei Verstößen gegen Kundenidentifikations- und Transaktionsbeschränkungen vorab Bußgeldbescheide auszusprechen. Korbit hat 10 Tage Zeit, seinen Fall vorzutragen. Spoiler-Alarm: Es wird nicht gut enden. 🕰️
Die große Strategie der FIU: Schlag gegen Kryptofirmen 🎮
Zukünftig plant die FIU, Folgemaßnahmen zu weiteren Vor-Ort-Prüfungen sukzessive durchzuführen. Übersetzung: Sie spielen einen regulatorischen Schlagabtausch. 🪨 Schwerwiegende Verstöße gegen spezielle Finanzgesetze? Erwarten Sie strengere Sanktionen als der Blick eines Schulmädchens. 👀
Aber keine Angst, Krypto-Enthusiasten! Bei der FIU geht es nicht nur um Bestrafung. Sie sind auch hier, um „den Markt für virtuelle Vermögenswerte dabei zu unterstützen, mit dem Vertrauen der Öffentlichkeit zu wachsen“. Durch die Stärkung der Geldwäsche-Fähigkeiten und der Systeme zur Einhaltung gesetzlicher Vorschriften. Denn nichts zeugt von Vertrauen mehr als ein hartes Durchgreifen der Regierung! 🤝
Unterdessen kursieren Gerüchte, dass Bybit eine Übernahme von Korbit im Auge hat. Sie haben sich mit dem Management von Korbit getroffen und starten Berichten zufolge mit einem Anteil von 31,5 % von SK Planet. NXC, die Muttergesellschaft von Nexon, besitzt weitere 60,5 %. Wird Bybit die Situation retten oder ist dies nur eine weitere Krypto-Soap-Opera? 🍿
Bleiben Sie dran, Leute. Der Krypto-Zirkus hört nie auf! 🎪
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2025-12-31 23:31