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Während die große und mächtige US-Regierung über die Schaffung einer nationalen Reserve für digitale Vermögenswerte nachdenkt, hat sich Brad Garlinghouse, der berühmte CEO von Ripple, herabgelassen, seine Meinung zu diesem Thema kundzutun. Und, oh Mann, hat er da wirklich für Aufregung gesorgt! 🍲
Es scheint, dass Garlinghouse die Vision einer Multichain-Utopie hat, in der ein breites Spektrum an Kryptowährungen, einschließlich des allmächtigen XRP, in perfekter Harmonie koexistieren kann. Aber natürlich ist nicht jeder von dieser Idee begeistert. Insbesondere die Bitcoin-Maximalisten erleben einen kollektiven Zusammenbruch. 😱
Laut Garlinghouse sollte die Kryptowährungslandschaft nicht zu einem „Der Gewinner bekommt alles“-Szenario verkommen. Stattdessen fordert er die Akteure der Branche auf, zusammenzuarbeiten, anstatt wie ein Haufen tollwütiger Hunde miteinander zu konkurrieren. Und als Zeichen seines Engagements für diese edle Sache hat er bekannt gegeben, dass er persönlich XRP, Bitcoin und Ethereum besitzt. Das kann man wohl als Taten sprechen lassen! 💸
Der Feind des Fortschritts: Der Maximalismus
Garlinghouse hat den Maximalismus – die Ansicht, dass eine Kryptowährung allen anderen überlegen ist – zum ständigen „Feind“ des Wachstums der Branche erklärt. Doch diese Ideologie verliere langsam an Schwung, bemerkt er. Und wie die große Philosophin Dolly Parton einst sagte: „Von 9 bis 5 arbeiten, was für eine Art, seinen Lebensunterhalt zu verdienen!“ 🎤
„Wenn eine staatliche Reserve für digitale Vermögenswerte geschaffen wird, sollte diese meiner Meinung nach repräsentativ für die Branche sein und nicht nur ein einzelnes Token umfassen.“
Diese Idee hat natürlich ihre Kritiker. Die Bitcoin-fokussierten Communities sind empört, und Leute wie Pierre Rochard und Ryan Selkis argumentieren, dass Bitcoin aufgrund seiner dezentralen und begrenzten Verfügbarkeit die am besten geeignete Reservewährung sei. Aber wie das große russische Sprichwort sagt: „Aus einem Schweinsohr kann man keinen Seidenbeutel machen.“ 🐖
Die Debatte, so heißt es, heizt sich auf. Und mit der kürzlich von Präsident Trump unterzeichneten Executive Order hat die Diskussion einen Höhepunkt erreicht. Die Anordnung, die eine Arbeitsgruppe zur Ausarbeitung neuer Krypto-Vorschriften und zur Untersuchung eines möglichen nationalen Kryptowährungsvorrats einsetzte, hat die Krypto-Community in Aufruhr versetzt. 🤯
Die Staaten schlagen zurück
Inzwischen erwägen mehrere Bundesstaaten in den USA Vorschläge zur Einrichtung strategischer Bitcoin-Reserven. Denn, wissen Sie, wer braucht schon eine nationale Reserve, wenn er eine auf Bundesstaatsebene haben kann? 🤷♂️
Und in einem Schritt, der die Bitcoin-Maximalisten mit Sicherheit ins Trudeln bringen wird, hat Senatorin Cynthia Lummis einen föderalen Bitcoin-Reserveplan vorgeschlagen. Denn warum nicht? 🤪
Was XRP betrifft, so hat es eine wilde Fahrt hinter sich und erholte sich vom Preisverfall am Montag auf einen satten Zuwachs von 12 % am vergangenen Tag. Und Bitcoin, nun ja, es macht einfach sein Ding und ist um 3,8 % im Wert gestiegen. Denn, um es mit den unsterblichen Worten des großen Philosophen Ferris Bueller auszudrücken: „Das Leben geht ziemlich schnell vorbei. Wenn Sie nicht ab und zu anhalten und sich umschauen, könnten Sie es verpassen.“ 🎥
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2025-01-28 12:32